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 25 Mar 2019

Kenias Staatsoberhaupt Uhuru Kenyatta (2.v.l.) hat während seines Aufenthalts in Namibia auch die Hafenbehörde NamPort besucht. Er wurde während seiner Reise durch das Land von Vizepräsident Nangolo Mbumba (l.) begleitet und beim Hafen von NamPort-Chef Bisey Uirab (r.) sowie Cleophas Mutjavikua (2.v.r.), Gouverner der Region Erongo, empfangen. Foto: NamPort

Kenias Staatsoberhaupt Uhuru Kenyatta (2.v.l.) hat während seines Aufenthalts in Namibia auch die Hafenbehörde NamPort besucht. Er wurde während seiner Reise durch das Land von Vizepräsident Nangolo Mbumba (l.) begleitet und beim Hafen von NamPort-Chef Bisey Uirab (r.) sowie Cleophas Mutjavikua (2.v.r.), Gouverner der Region Erongo, empfangen. Foto: NamPort

Swakopmund/Windhoek/Walvis Bay (er) • Kenias Staatsoberhaupt, Uhuru Kenyatta, hat seine Reise durch das südliche Afrika gestern nach einem mehrtägigen Namibia-Besuch fortgesetzt – als nächstes steht Angola auf dem Programm. Kenyatta war Ehrengast bei der Unabhängigkeitsfeier am vergangenen Donnerstag. Am Folgetag wurde ein Staatsbankett zu seiner Ehren veranstaltet, bei dem sich Präsident Hage Geingob für Kenias Unterstützung während des Befreiungskampfes bedankte. Am Wochenende machte Kenyatta einen Abstecher an die Küste, wo er unter anderem die Hafenbehörde NamPort sowie die Fischfabrik Seaflower besuchte. Während seines Besuchs bei NamPort verglich er den Hafen von Walvis Bay mit dem kenianischen Hafen in Mombasa und sagte, dass beide enger zusammenarbeiten müssten. Mombasa sei, genau wie Walvis Bay, ein Tor für andere afrikanische Binnenländer. Besonders beeindruckt war er während seines Besuchs bei Seaflower – er ordnete die eigenen Minister sofort an, den möglichen Bau einer ähnlichen Fabrik in Kenia zu prüfen.

SOURCE: Allgemeine Zeitung

https://www.az.com.na/nachrichten/kenias-prsident-kenyatta-besucht-hafen-in-walvis-bay2019-03-25/